Suchergebnisse
Filter
28 Ergebnisse
Sortierung:
Jüdischer Almanach ... des Leo-Baeck-Instituts
Begegnungen
In: Jüdischer Almanach der Leo Baeck Institute
Proteste: jüdische Rebellion in Jerusalem, New York und andernorts
In: Jüdischer Almanach der Leo Baeck Institute
Israel - Geschichte in Texten: aus dem Jüdischen Almanach des Leo-Baeck-Instituts in Jerusalem
In: Suhrkamp-Taschenbuch 2902
On the history of the political judgment of the Jew
In: The Leo Baeck Memorial lecture 20
Mein Israel: Szenen eines Landes
In: Jüdischer Almanach der Leo Baeck Institute
Der 25. Jüdische Almanach lässt anlässlich des 70. Jahrestags der Staatsgründung eine Vielzahl von Stimmen zu Wort kommen - von religiösen und säkularen Jüdinnen und Juden, jüdischen und arabischen Israelis, von Zugewanderten und Besucher/-innen -, die ein vielschichtiges Bild des Landes zeichnen. Rezension: Der 25. Jüdische Almanach, der seit 1992 erscheint, ist anlässlich des 70. Jahrestags der Staatsgründung dem Land Israel gewidmet. Die 17 Autorinnen/Autoren setzen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem Land auseinander und gewähren interessante und ungewöhnliche Einblicke: in das Erbe der deutsch-jüdischen Einwanderer, die deutschen Schätze der israelischen Nationalbibliothek, in das Leben einer ultraorthodoxen Aktivistin und IT-Spezialistin, die Arbeit einer israelisch-arabischen Sozialarbeiterin mit traumatisierten syrischen Kindern, die Entwicklung der Israel-Studien an der Kairoer Universität, in die LGBT-Gemeinde, eine ungewöhnliche liberale Synagoge, die Eindrücke eines chinesischen Austauschstudenten, um nur einige Themen zu nennen. - Illustriert mit ausdrucksstarken Schwarz-Weiss-Fotos, zeichnen die anschaulich geschriebenen Beiträge ein vielschichtiges, spannendes Bild der israelischen Gesellschaft. (2-3)
World Affairs Online
Transit und Transformation: osteuropäisch-jüdische Migranten in Berlin 1918 - 1939 ; [ ... Sammelband enthält Beiträge, die bei der Projektkonferenz in Zusammenarbeit mit der Wissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaft des Leo-Baeck-Instituts im Oktober 2009 im Jüdischen Museum Berlin präsentiert wurden]
In: Charlottengrad und Scheunenviertel Bd. 1
Geschichte des jüdischen Alltags in Deutschland: vom 17. Jahrhundert bis 1945
Die Herausgeberin und Ko-Autorin Marion Kaplan, Professorin an der New York University, hat sich schon durch mehrere ins Deutsche übersetzte Arbeiten als ausgewiesene Kennerin deutsch-jüdischer Geschichte einen Namen gemacht (u.a. "Der Mut zum Überleben", ID 27/01). Anliegen dieser Publikation ist es, das Alltagsleben der "einfachen" Jüdinnen und Juden zu beschreiben. Dafür konnte Kaplan renommierte Historiker gewinnen. Das Buch gliedert sich in 4 Zeitabschnitte, die den Beginn der jüdischen Aufklärung, Integration, Akkulturation und schließlich Ausgrenzung umfassen. Dargestellt werden die Wohnverhältnisse in Stadt und Land, das Familienleben, Erziehung und Bildung, die berufliche und wirtschaftliche Situation, das religiöse Leben und die sozialen Beziehungen innerhalb der jüdischen Gemeinschaft und zur nichtjüdischen Umwelt. Als Quellen wurden auch Memoiren, Tagebücher und rabbinische Responsen ausgewertet. Das Buch bietet nicht nur eine Fülle neuer Informationen, es ist zudem interessant geschrieben und gibt einen guten Einblick in die Vielfalt jüdischen Alltagslebens in Deutschland. (2)